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Die 50 iger Jahre...

1950

Theater: "Marianne, ein Weib aus dem Volke" mit Regisseur Emil Moller. Der neu gewählte Vorstand tritt wegen Turnraumstreitigkeiten sofort wieder zurück. Neuer Vorstand: Rauh Otto. Es beginnt die Tradition der Fußball-Pfingsturniere. Wiedergründung der Schützenabteilung unter Hans Kopp. Der TSV richtet das erste Gauturnfest aus - von 27 Vereinen kommen nur 9 Vereine wegen des schlechten Wetters. 60 Stöttenerinnen und Stöttener nehmen daran teil. Auf dem Auerberg wird das 1. Bergsportfest abgehalten. Auf verschiedenen Sportfesten im Landkreis erringen Sportler des TSV Stötten mehrere erste Plätze.

1951

Wir haben jetzt vier Abteilungen: Turnen, Schiessen, Tischtennis und Fußball - und eine Frauenturnwartin: Anni Kaas. Neue Namen: die Kobers. Wir nehmen in Nördlingen an einem schwäbischen Turnfest teil. Mit dabei: Günther Bioly, Ernst Osterried, Emil Moller und Anni Kaas. Wegen Maul- und Klauenseuche darf kein Theater gespielt werden und in der Vorstandschaft gibt es stramme Streitigkeiten!

1952

Willi Preisinger ist nun erster Vorstand.  Es findet der 1. Skiabfahrtslauf vom Auerberg bis zur "Poscht" in Stötten statt; 60 Teilnehmer/innen rasen mit. Wir feiern bei uns 30 Jahre TSV mit einem Unterbezirksturnfest mit ca. 340 Teilnehmer/innen. Weitere Neuerung: eine Kinderturnabteilung wird eingerichtet. Theater: "Ein Grab in der Steppe" - ein Versuch der Aufarbeitung der Kriegsfolgen? Betrieb sonst wie üblich.

1953

Neuer Vorstand: Gottfried Fichtl. Man schießt im Gasthof zur "Post". Nach Rückgabe der beschlagnahmten Stutzen wird dann in der "Sonne" geschossen. Zum ersten Mal kommt der Nikolaus.

1954

Der Verein hat ein Defizit von DM 441,27! Es kommt zur Bildung eines Theaterausschusses mit dem Trachtenverein.

1955

Wir haben 96 Mitglieder. Rosi Stadler hat als erste Frau ein Vorstandsamt inne: sie ist Schriftführerin. Es gibt den ersten Fasnachtsumzug und den ersten Skiabfahrtskauf vom Auerberg, veranstaltet vom TSV. Dauerthema ist der Turnraumbau. Die Schützenabteilung des TSV tritt dem Schützenverein Stötten bei und damit aus dem TSV aus. Neuer Vorstand ist Michael Wagner.

1956

Theater: "Die Rabensteinerin" unter Regie von Emil Moller. Betrieb wie üblich.

1957

Neuer Vorstand: Fritz Stadler, der aber wegen seines Berufes von Moller Emil abgelöst wird. Die Schießstände in der "Sonne" werden überholt.
Man spielt "Ben Hur", ein großes Wagnis und eine Leistung auf so einer kleinen Bühne in der "Post"... Unser Mitglied Wilhelm Schuster verunglückt tödlich. Der "Turnbetrieb lag darnieder" (Zitat) Das Geräteturnen kommt langsam aus der Mode.

1958

Zum Turnerball spielt die legendäre "Fidelitas" auf. Als Theater wird "Das Lied der Bernadette" von Franz Werfel aufgeführt. In diesem Jahr finden keine Versammlungen mehr statt. Der neue Turnraum in der "Post" ist im Bau.

1959

Beginn des Fußballspielbetriebs. Er dauert bis 1966.                                                             Stiftung eines Ski-Wanderpokales für den Auerbergabfahrtslauf. Der Turnraumausbau in der "Post" schreitet voran. Sonst üblicher Betrieb. Theaterspiel: "Der Herr der Berge" unter Regie von Emil Moller.

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